Künstliche Intelligenz im Dienste der Diversität
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      • Abschnitt A: Vision
        • A1: Kenntnisnahme KIDD
        • ✅A2: Stakeholderanalyse und Einbindung relevanter innerbetrieblicher Akteur:innen
        • A3: Entscheidungsfindung KIDD
        • A4: Klärung der Rollen im KIDD-Prozess und Schulung der KIDD-Moderator:in
        • A5: Konkretisierung der Projektidee
        • A6: Allgemeine Rechtskonformitätsprüfung (Legal Compliance)
        • ✅A7: Kritikalitätsbewertung
        • ✅A8: Aufgabenklärung PdV
        • A9: Überprüfung der internen Regelkonformität
        • A10: Projektplanung KIDD-Prozess
        • A11: Information der Belegschaft
        • ✅A12: Einrichtung des PdV
        • ✅A13: Konkretisierung der Software-Anwendung
      • Abschnitt B: Anforderungsklärung
        • ✅B1: Konstituierung und Sensibilisierung des PdV
        • ✅B2: Partizipative Folgenabschätzung
        • ✅B3: Allgemeine PdV-Anforderungsklärung
        • B4: Austausch zu strategischen/organisationalen Anforderungen
        • ✅B5: Erstellung Ausschreibung (nur bei Einkauf)
        • ✅B6: Suche und Auswahl Software-Anbieter (nur bei Einkauf)
        • B7: Sensibilisierung Product-Owner:in
        • ✅B8: Herstellung von Transparenz über die Software
      • Abschnitt C: Adaption/Entwicklung
        • ✅C1: Vorstellung der Software für das PdV
        • ✅C2: Spezifische PdV-Anforderungsklärung
        • ✅C3: Testfall Definition
        • ✅C4: Backlog Priorisierung
        • C5: Refinement
        • C6: Adaption / Entwicklung
      • Abschnitt D: Test & Inbetriebnahme
        • ✅D1: Ausführung der Testfälle
        • ✅D2: Software-Demo (Review)
        • ✅D3: Bewertung der Software durch das PdV
        • ✅D4: Abnahme der Software durch das PdV und Absprache zum kontinuierlichen Monitoring
        • D5: Abnahme der Software durch weitere unternehmensinterne Akteur:innen
        • D6: Transparenzherstellung
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        • ✅D8: Monitoring/Betriebsüberwachung
        • ✅D9: Fehlerbehebung/Change Request
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  • Digitalisierungscanvas
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  • Anforderungen
  • Schulungspräsentation
Edit on GitHub
  1. KIDD in KMU
  2. KIDD im INQA Coaching

Workshop KIDD im INQA Coaching

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Last updated 10 months ago

Das folgende Workshopkonzept wurde in mehreren Schleifen im Austausch mit INQA-Coaches und INQA-Beratungsstellen erarbeitet. Dabei wurde schnell deutlich, dass eine Sensibilisierung für die möglichen Folgen von Digitalisierung und die Einführung von KI in Unternehmen nicht spezifisch auf Diversität zielen sollte, sondern vorgelagert Fragen der Werte des Unternehmens, der Mitarbeitenden und der Kunden ins Zentrum stellen sollte.

Digitalisierungscanvas

Ein von entwickelter Digitalisierung-Canvas kann dabei helfen, zunächst die Prozesse zu identifizieren, die sich für eine Digitalisierung anbieten (z.B. zeitaufwändige Routinen) und diese von „identitätsstiftenden“ Kompetenzen der Mitarbeitenden unterscheiden, die zudem ein gewisses Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens sind. Auf diesen Analysen aufbauend können dann Werte des Unternehmens, der Mitarbeitenden und der Kunden bestimmt werden, die bei der Auswahl der Digitalisierungstrategie berücksichtigt werden sollten. Weitere Felder des Digitalisierungscanvas helfen bei der Steuerung des KIDD-Prozesses in KMU, die entsprechen Akteure, Datenquellen usw. zu identifizieren.

Hoffnungen und Befürchtungen

Anforderungen

Schulungspräsentation

Powerpoint

Nachdem in einem ersten Schritt Mitarbeitende Ansatzpunkte für Digitalisierungsprozesse im Unternehmen identifiziert haben, kann im zweiten Planungsworkshop eine Folgenabschätzung durchgeführt werden (s. ). Dabei werden zunächst die Hoffnungen und Befürchtungen zusammengetragen, die die Mitglieder des Lab-Teams für sich persönlich sehen. Damit hier ein breites Spektrum abgebildet wird, ist eine möglichst diverse Zusammensetzung des Lab-Teams anzustreben. Nach der Klärung möglicher persönlicher Betroffenheit können dann Hoffnungen und Befürchtungen für das Unternehmen gesammelt werden. Hierbei spielt dann die diverse Zusammensetzung des Lab-Teams aus verschiedenen Geschäftsbereichen eine zentrale Rolle.

Sind diese Hoffnungen und Befürchtungen zusammengetragen, müssen sie zunächst analog zum KIDD Prozess (s. ) strukturiert und nach technikbezogenen und strategisch-organisationalen unterschieden werden. Dies ist eine Aufgabe des INQA-Coaches. Im 3. Planungsworkshop können dann aufbauend auf den allgemeinen Anforderungen spezifische Anforderungen und Testfälle entwickelt werden, deren Berücksichtigung dann im Rahmen der KI-Einführung sichergestellt werden kann. Hierzu bietet sich die Rolle des Lab-Team-Verantwortlichen an, da dieser in gewisser Weise die Nachhaltigkeit des INQA-Coachings im Unternehmen sicherstellt.

Prozessschritt B2
Prozessschritt B3
nexus
14MB
KIDD im INQA Coaching.pptx
Digitalisierung-Canvas zur Destillation von konkreten Digitalisierungsansätzen
Vorschlag zur Aufnahme von Hoffnungen und Befürchtungen für das Individuum und das Unternehmen bzgl. der einzuführenden KI
Vorschlag zum Sammeln von technikbezogenen und strategisch-organisationalen Anforderungen an die einzuführende KI