Qualitätskriterien zur Durchführung des KIDD-Prozesses (QP)
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Der KIDD-Prozess / Mitbestimmung braucht Kompetenz: Die Mitglieder des Panels der Vielfalt werden durch Schulungen (zu Themen Partizipation, Diversity und Algorithmen/KI zur Mitarbeit) im KIDD-Prozess befähigt.
(Dokumentationstext) Bitte dokumentieren Sie den Konstituierungsworkshop des PdV:
Einladung
Teilnehmendenliste
Programm, ggf. Präsentationen
Protokoll inkl. der Ergebnisse der Abschlussrunde zur weiteren Arbeitsweise und Zufriedenheit
(Dokumentationstext) Ein Plan zur weiteren Arbeitsweise des PdV wurde aufgestellt.
(Dokumentationstext):
Ticket-System/Backlog vorhanden: (Ja/Nein). Bei Ja, Name des Systems.
Dokumentationsweise: Kurze Beschreibung der Erfassungsmethode für Anforderungen (z.B. User Stories, Fehlermeldungen).
Zugriff und Verantwortung: Angabe, wer Zugriff hat und wer verantwortlich ist.
Erfassungsprozess: Kurzer Überblick über den Prozess zur Einreichung und Genehmigung von Anforderungen.
Integration mit anderen Systemen: Falls vorhanden, Beschreibung der Integration.
Update-Rhythmus: Angabe zur Häufigkeit der Aktualisierungen des Backlogs.
(Dokumentationstext):
Fähigkeiten des PdV: (Ja/Nein). Bei Nein, Einsatz von KIM/KIX zur Unterstützung.
Erfassung ethischer/diversitätsrelevanter Anforderungen: Kurze Beschreibung des Verfahrens.
Koordination mit KIM/KIX: Falls zutreffend, Darstellung der Zusammenarbeit.
(Dokumentationstext):
Hinterlegung von Anforderungen: (Ja/Nein). Bei Ja, Beispiele für hinterlegte User Stories oder Anforderungen.
Details der Anforderungen: Kurze Beschreibung der Art und des Umfangs der ethischen und diversitätsrelevanten Anforderungen.
Verfahren der Hinterlegung: Beschreibung, wie diese Anforderungen im System dokumentiert wurden.
(Dokumentationstext:)
Einhaltung formaler Anforderungen: (Ja/Nein). Bei Ja, Beispiele für Konformität.
Übereinstimmung mit Entwicklungsprozess: Kurze Beschreibung, wie die Tickets die Kriterien der "Definition of Ready" oder ähnliche Prozessstandards erfüllen.
(Dokumentationstext)
(Dokumentationstext)
Mitbestimmung braucht Sachverstand: Informationen zum technischen System der KI, ihren Stellschrauben, Einsatzgebieten sowie kritischen Aspekten werden für Laien verständlich aufbereitet.
(Dokumentationstext): Das Dokument Softwarebeschreibung wurde am xx.xx.xxxx abschließend ausgefüllt.
(Dokumentationstext): Am xx.yy.20yy wurde dem PdV im Rahmen eines Workshops die Vision und Ausrichtung des algorithmischen Entscheidungssystems vorgestellt. Die Teilnehmer:innen wurden für die Chancen und Risiken der Software–Anwendung im Hinblick auf Ethik und Diversität sensibilisiert und haben auf Basis von persönlichen und technisch-organisatorischen Erfahrung insgesamt eine Liste von xy Hoffnungen und xy Befürchtungen in Bezug auf das algorithmische Entscheidungssystem formuliert.
(Dokumentationstext) Anhang Ausschreibung
(Dokumentationstext)
(Dokumentationstext) Der/die Product Owner:in XY hat am xx.xx.xxxx den Transparenzkatalog ausgefüllt zur Verfügung gestellt. Alle im Transparenzkatalog gestellten Fragen wurden beantwortet…. Die Fragen … wurden nicht beantwortet, weil …
(Dokumentationstext) Als diversitätssensible Stellschrauben der Software wurden folgende Punkte identifiziert (stichpunktartige Aufzählung). Die Anpassungsoptionen wurden zu jedem dieser Punkte dargestellt (Angabe zum jeweiligen Stichpunkt). Dem PdV wurden diese Punkte vorgelegt. Das PdV hat diese Punkte als verständlich bewertet.
(Dokumentationstext) Der/die KI-Expert:in XY wurde am xx.xx.xxxx hinzugezogen. Die Punkte, zu denen KIX-Klärungsbedarf bestand, waren (stichpunktartige Aufzählung). … Es war nicht notwendig, ein:e KIX hinzuziehen, da der Software-Hersteller alle Fragestellungen aus dem Transparenzkatalog für das PdV transparent und verständlich beschrieben hat und keine Fragen zu Fairness oder Steuerbarkeit offen blieben.
(Dokumentationstext) Der/die Product Owner:in hat am xx.xx.xxxx dem PdV die diversitätsensiblen Stellschrauben der Software in einer Präsentation vorgestellt. E/sie hat das PdV dabei in die Daten, Regeln und Architektur der Software eingeführt.
(Dokumentationstext) Es gab bereits folgende Planungen für Anpassungswünsche und Anforderungen, die der/die Product-Owner:in dem PdV vorgestellt hat (stichpunktmäßig Aufzählung). … es gab keine…
(Dokumentationstext) Das PdV hat am xx.xx.xxxx mehrheitlich/einstimmig positiv darüber abgestimmt, dass es ein ausreichend fundiertes Verständnis der Software bekommen hat. Das PdV hat die folgenden ethischen und diversitybezogenen Anforderungen und Anpassungswünsche formuliert (stichpunktartige Aufzählung).
(Dokumentationstext) Der/die KI-Expert:in XY wurde am xx.xx.xxxx hinzugezogen, um folgende Punkte in Bezug auf ethische oder diversitybezogene Anforderungen und Anpassungswünsche zu klären (stichpunktartige Aufzählung). … Es war nicht notwendig, ein:e KIX hinzuziehen, da im PdV gemäß einstimmigem Beschluss vom xx.xx.xxxx keine Fragen in Bezug auf ethische oder diversitybezogene Anforderungen und Anpassungswünsche offen blieben.
(Dokumentationstext) Das PdV führte Gespräche mit dem/der Product Owner (PO) über die priorisierten Anforderungen, um ein gemeinsames Verständnis zu erreichen. In diesen Diskussionen wurden [Details zu den erreichten Übereinkünften oder verbleibenden Unklarheiten]. Bei Bedarf erfolgte die Einbeziehung von KIM und ggf. KIX, um [spezifische Aspekte/Probleme] zu adressieren.
(Dokumentationstext) Im Falle von Unzufriedenheit mit der Priorisierung hat das PdV die Option, die Projektleitung oder Managementebene zu informieren. Dies erfolgt durch [Beschreibung des Kommunikationsprozesses oder der Protokolle], um sicherzustellen, dass Bedenken angemessen adressiert und diskutiert werden können.
Mitbestimmung braucht Steuerung: Der KIDD-Prozess wird transparent und beteiligungsorientiert durch eine Prozessmoderation gesteuert.
(Dokumentationstext):
Ticket-System/Backlog vorhanden: (Ja/Nein). Bei Ja, Name des Systems.
Dokumentationsweise: Kurze Beschreibung der Erfassungsmethode für Anforderungen (z.B. User Stories, Fehlermeldungen).
Zugriff und Verantwortung: Angabe, wer Zugriff hat und wer verantwortlich ist.
Erfassungsprozess: Kurzer Überblick über den Prozess zur Einreichung und Genehmigung von Anforderungen.
Integration mit anderen Systemen: Falls vorhanden, Beschreibung der Integration.
Update-Rhythmus: Angabe zur Häufigkeit der Aktualisierungen des Backlogs.
(Dokumentationstext):
Fähigkeiten des PdV: (Ja/Nein). Bei Nein, Einsatz von KIM/KIX zur Unterstützung.
Erfassung ethischer/diversitätsrelevanter Anforderungen: Kurze Beschreibung des Verfahrens.
Koordination mit KIM/KIX: Falls zutreffend, Darstellung der Zusammenarbeit.
(Dokumentationstext):
Hinterlegung von Anforderungen: (Ja/Nein). Bei Ja, Beispiele für hinterlegte User Stories oder Anforderungen.
Details der Anforderungen: Kurze Beschreibung der Art und des Umfangs der ethischen und diversitätsrelevanten Anforderungen.
Verfahren der Hinterlegung: Beschreibung, wie diese Anforderungen im System dokumentiert wurden.
(Dokumentationstext:)
Einhaltung formaler Anforderungen: (Ja/Nein). Bei Ja, Beispiele für Konformität.
Übereinstimmung mit Entwicklungsprozess: Kurze Beschreibung, wie die Tickets die Kriterien der "Definition of Ready" oder ähnliche Prozessstandards erfüllen.
(Dokumentationstext) Das PdV führte Gespräche mit dem/der Product Owner (PO) über die priorisierten Anforderungen, um ein gemeinsames Verständnis zu erreichen. In diesen Diskussionen wurden [Details zu den erreichten Übereinkünften oder verbleibenden Unklarheiten]. Bei Bedarf erfolgte die Einbeziehung von KIM und ggf. KIX, um [spezifische Aspekte/Probleme] zu adressieren.
(Dokumentationstext) Im Falle von Unzufriedenheit mit der Priorisierung hat das PdV die Option, die Projektleitung oder Managementebene zu informieren. Dies erfolgt durch [Beschreibung des Kommunikationsprozesses oder der Protokolle], um sicherzustellen, dass Bedenken angemessen adressiert und diskutiert werden können.
(Dokumentationstext)
(Dokumentationstext)
(Dokumentationstext)
Mitbestimmung braucht eine offene / responsive Kommunikationskultur: Alle Themen, die im Prozess aufkommen, werden diskutiert und Anfragen an die Geschäftsführung werden zeitnah beantwortet.
(Dokumentationstext) Beschreiben Sie, welche Themen und Fragestellungen vom PdV bei der Einführung bzw. Entwicklung der Softwareanwendung diskutiert werden können und wie mit strategischen und organisationalen Themen, die im Prozess aufkommen, umgegangen wird (siehe auch Handreichung zum Grad der Einflussnahme und Diskussionsspielraum des PdV).
(Dokumentationstext): Am xx.yy.20yy wurde dem PdV im Rahmen eines Workshops die Vision und Ausrichtung des algorithmischen Entscheidungssystems vorgestellt. Die Teilnehmer:innen wurden für die Chancen und Risiken der Software–Anwendung im Hinblick auf Ethik und Diversität sensibilisiert und haben auf Basis von persönlichen und technisch-organisatorischen Erfahrung insgesamt eine Liste von xy Hoffnungen und xy Befürchtungen in Bezug auf das algorithmische Entscheidungssystem formuliert.
(Dokumentationstext) Beschreiben Sie, inwieweit diese Anforderungen an die Managementebene weitergereicht wurden.
(Dokumentationstext) Beschreiben Sie, inwieweit die Anforderungen von der Managementebene bzw. Projektleitung geprüft wurden.
(Dokumentationstext) Dokumentieren Sie die Rückmeldung zu den entsprechenden Anforderungen.
Ein mitbestimmter Algorithmus braucht dialogfähige und kooperative Softwareentwickelnde: Softwareentwickelnde und –anbietende werden für den KIDD-Prozess sensibilisiert und passen die Software entsprechend den priorisierten Anforderungen des PdVs an / greifen die priorisierten Anforderungen des PdVs produktiv auf.
(Dokumentationstext) Anhang Ausschreibung
(Dokumentationstext)
(Dokumentationstext) Der/die Product Owner:in XY hat am xx.xx.xxxx den Transparenzkatalog ausgefüllt zur Verfügung gestellt. Alle im Transparenzkatalog gestellten Fragen wurden beantwortet…. Die Fragen … wurden nicht beantwortet, weil …
(Dokumentationstext) Als diversitätssensible Stellschrauben der Software wurden folgende Punkte identifiziert (stichpunktartige Aufzählung). Die Anpassungsoptionen wurden zu jedem dieser Punkte dargestellt (Angabe zum jeweiligen Stichpunkt). Dem PdV wurden diese Punkte vorgelegt. Das PdV hat diese Punkte als verständlich bewertet.
(Dokumentationstext) Der/die KI-Expert:in XY wurde am xx.xx.xxxx hinzugezogen. Die Punkte, zu denen KIX-Klärungsbedarf bestand, waren (stichpunktartige Aufzählung). … Es war nicht notwendig, ein:e KIX hinzuziehen, da der Software-Hersteller alle Fragestellungen aus dem Transparenzkatalog für das PdV transparent und verständlich beschrieben hat und keine Fragen zu Fairness oder Steuerbarkeit offen blieben.
(Dokumentationstext) Der/die Product Owner:in hat am xx.xx.xxxx dem PdV die diversitätsensiblen Stellschrauben der Software in einer Präsentation vorgestellt. E/sie hat das PdV dabei in die Daten, Regeln und Architektur der Software eingeführt.
(Dokumentationstext) Es gab bereits folgende Planungen für Anpassungswünsche und Anforderungen, die der/die Product-Owner:in dem PdV vorgestellt hat (stichpunktmäßig Aufzählung). … es gab keine…
(Dokumentationstext) Das PdV hat am xx.xx.xxxx mehrheitlich/einstimmig positiv darüber abgestimmt, dass es ein ausreichend fundiertes Verständnis der Software bekommen hat. Das PdV hat die folgenden ethischen und diversitybezogenen Anforderungen und Anpassungswünsche formuliert (stichpunktartige Aufzählung).
(Dokumentationstext) Der/die KI-Expert:in XY wurde am xx.xx.xxxx hinzugezogen, um folgende Punkte in Bezug auf ethische oder diversitybezogene Anforderungen und Anpassungswünsche zu klären (stichpunktartige Aufzählung). … Es war nicht notwendig, ein:e KIX hinzuziehen, da im PdV gemäß einstimmigem Beschluss vom xx.xx.xxxx keine Fragen in Bezug auf ethische oder diversitybezogene Anforderungen und Anpassungswünsche offen blieben.
(Dokumentationstext) Die Anforderungen des PdV wurden von den Entwicklern*innen hinsichtlich [Zeit, Ressourcen, Komplexität] abgeschätzt, wobei [Ergebnisse/Konklusionen der Schätzung] festgehalten wurden.
(Dokumentationstext) Nach der Abschätzung durch die Entwickler*innen wurden die Anforderungen des PdV [neu priorisiert/nicht neu priorisiert], basierend auf [Kriterien/Bewertungen].
(Dokumentationstext)
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Der mitbestimmte Algorithmus braucht Testung: Die angepasste Software wird in einer Testumgebung vom PdV auf ihre Qualität hin überprüft.
(Dokumentationstext) Die Anforderungen des PdV wurden auf Testbarkeit überprüft, wobei der Fokus auf Methodik und Ergebnissen lag. Die Überprüfung ergab [Ergebnisse], mit besonderer Berücksichtigung von [spezifischen Herausforderungen/Einschränkungen]. Erforderliche Anpassungen zur Verbesserung der Testbarkeit werden [erörtert/folgen].
(Dokumentationstext) Beschreibung des Vorgehens
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(Dokumentationstext):
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Ein mitbestimmter Algorithmus wird demokratisch bestätigt durch Management, Betriebsrat und weitere relevante Stakeholder im Unternehmen inklusive dem Panel der Vielfalt